Wüstewaltersdorf, ein Gebirgsdorf am Rande des Eulengebirges,
hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: gegründet 1305 von deutschen Siedlern im Gebiet der schlesischen Piasten, mit immer wieder wechselnden Herren, Böhmen, Habsburgern, Preussen, Polen. In dieser Zeit erlebte es Krieg, Verwüstung und auch Blütezeiten. - Am schlimmsten traf es das Dorf 1946/47, als fast die gesamte deutsche Bevölkerung in den Westen vertrieben wurde. 1958 verlies die letzte deutsche Familie das Dorf, Wüstewaltersdorf wurde endgültig zu "Walim". Diese Internetseiten sollen die Erinnerung an 640 Jahre Wüstewaltersdorfer Geschichte wachhalten.